



Im prunkvollen, 1872 eröffneten "Bauch von Santiago" gibt es nicht nur die reichste Auswahl an frischem Fisch und Meeresfrüchten, man kann sie dort auch gleich verspeisen. Das filigrane Eisengebäude , von Gustave Eiffel ( ja, genau der !) entworfen, wurde in England gefertigt und in Teilen nach Chile verschifft. Im "Don Augusto", einer chilenischen Institution, treffen sich täglich Geschäftsleute, Grossfamilien und Touristen, um congrio ( Seeaal), reineta ( eine Art Flunder), machas ( kleine Miesmuscheln ), gambas und langostos zu speisen. Die Mischung aus quirligem Markttreiben, den "Düften" des Meeres , den Klängen von südamerikanischer Folklore und den originellen Kellnern gibt diesem Ort das ganz besondere Flair.......Wir hatten einen fröhlichen Nachmittag mit Martina, Jenny und Giorgio ! Und wann kommt IHR ?
ich mag diesen Markt auch sehr. Warst du schon in den riesigen Markthallen auf der anderen Seite des Mapocho? Dort ist noch mehr Leben, aber weniger Fisch :)
AntwortenLöschenLG aus dem "Schneechaos" (dass ich nicht lache...) Gero
Ja, da müssen wir auch noch hin :)Es gibt unendlich viel zu tun, :))
AntwortenLöschen